Informationen zur Pflanzenschutzproblematik im Grundwasser
KOWA SH
KOWA SH
100%
100%
2020-02-12 09:57:43
2020-02-12 10:13:26
Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins
<table border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="width:600px;">
<tbody>
<tr>
<td rowspan="2" style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
WRIXUM/FÖHR
<br />
Zehn kommunale Wasserversorger haben sich zur Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins (KOWA SH) zusammen geschlossen: Es sind zehn Vertragspartner, die in sechs Kreisen des Landes - Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg - ansässig sind. Bei der Gründungsversammlung in Wrixum auf Föhr nutzten Verbandsvorsteher und Geschäftsführer die Möglichkeit zu einem Treffen und besserem Kennenlernen.
<br />
Bei der Gründungsversammlung wurde Dr. Hark Ketelsen, Geschäftsführer des WBV Föhr, zum Vorsitzenden der KOWA bestellt. Ihm zur Seite stehen Ernst Kern vom Wasserverband (WV) Nord in Oeversee und Volker Ahrens vom WV Krempermarsch in Horst.
<br />
"Die einzelnen Wasserverbände hatten schon immer losen Kontakt zueinander. Deshalb ist jetzt der Zusammenschluss nur eine logische Konsequenz, um den Austausch auf eine offizielle Ebene zu stellen", erläuterte Hark Ketelsen. Mit regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Projekten soll die
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Gemeinschaft nun effektiver und konstruktiver werden, wobei keiner der Verbände seine Selbstständigkeit verliert.
<br />
Für die Zukunft sind nun unter anderem Leistungsvergleiche und gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angedacht. Auch vom gemeinsamen Material-Einkauf verspricht sich der Vorsitzende der KOWA Preisvorteile für alle Verbände. Unser Ziel ist, sagte Ketelsen, so günstig wie möglich für die Kunden zu arbeiten und dabei nachhaltig mit dem Wasser umzugehen. Die neue Kooperation will auch ihre Interessen klar vertreten: Deshalb hat sie sich in einer Resolution an die Landesregierung gegen die unterirdische Verpressung von
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Kohlendioxid ausgesprochen. Die KOWA ist ein offener Verbund, der weitere Mitstreiter aus der kommunalen Wasserwirtschaft ausdrücklich willkommen heißt. Dabei unterscheiden sich die kommunalen Verbände erheblich von privatrechtlichen Unternehmen.
<br />
Die kommunalen Versorger stellen durchaus ein Gewicht dar: Insgesamt 14 Wasserwerke versorgen rund 400 000 Menschen in 426 Gemeinden, wobei sie in 97 Gemeinden auch für die Abwasserbeseitigung zuständig sind. Rund 30,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern die Mitglieder die KOWA und sie verteilen es über eine Trinkwasser-Rohmetz von 7507 Kilometern Länge.
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" valign="bottom">
<p style="text-align: right">
<img border="0" src="https://www.kowa-sh.de/imgs/kowa/2011_11_16_InselBote_Bild.png" />
<br />
Kooperation vereinbart: Die Verbandsvertreter auf der Fähre durchs Wattenmeer.
</p>
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>
<span style="font-size:8px;">Quelle: shz-Artikel vom 16.11.2011</span>
</p>
Informationen zur Nitratproblematik im Grundwasser
KOWA SH
KOWA SH
100%
100%
2020-01-15 11:37:20
2020-01-15 11:51:54
Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins
<table border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="width:600px;">
<tbody>
<tr>
<td rowspan="2" style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
WRIXUM/FÖHR
<br />
Zehn kommunale Wasserversorger haben sich zur Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins (KOWA SH) zusammen geschlossen: Es sind zehn Vertragspartner, die in sechs Kreisen des Landes - Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg - ansässig sind. Bei der Gründungsversammlung in Wrixum auf Föhr nutzten Verbandsvorsteher und Geschäftsführer die Möglichkeit zu einem Treffen und besserem Kennenlernen.
<br />
Bei der Gründungsversammlung wurde Dr. Hark Ketelsen, Geschäftsführer des WBV Föhr, zum Vorsitzenden der KOWA bestellt. Ihm zur Seite stehen Ernst Kern vom Wasserverband (WV) Nord in Oeversee und Volker Ahrens vom WV Krempermarsch in Horst.
<br />
"Die einzelnen Wasserverbände hatten schon immer losen Kontakt zueinander. Deshalb ist jetzt der Zusammenschluss nur eine logische Konsequenz, um den Austausch auf eine offizielle Ebene zu stellen", erläuterte Hark Ketelsen. Mit regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Projekten soll die
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Gemeinschaft nun effektiver und konstruktiver werden, wobei keiner der Verbände seine Selbstständigkeit verliert.
<br />
Für die Zukunft sind nun unter anderem Leistungsvergleiche und gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angedacht. Auch vom gemeinsamen Material-Einkauf verspricht sich der Vorsitzende der KOWA Preisvorteile für alle Verbände. Unser Ziel ist, sagte Ketelsen, so günstig wie möglich für die Kunden zu arbeiten und dabei nachhaltig mit dem Wasser umzugehen. Die neue Kooperation will auch ihre Interessen klar vertreten: Deshalb hat sie sich in einer Resolution an die Landesregierung gegen die unterirdische Verpressung von
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Kohlendioxid ausgesprochen. Die KOWA ist ein offener Verbund, der weitere Mitstreiter aus der kommunalen Wasserwirtschaft ausdrücklich willkommen heißt. Dabei unterscheiden sich die kommunalen Verbände erheblich von privatrechtlichen Unternehmen.
<br />
Die kommunalen Versorger stellen durchaus ein Gewicht dar: Insgesamt 14 Wasserwerke versorgen rund 400 000 Menschen in 426 Gemeinden, wobei sie in 97 Gemeinden auch für die Abwasserbeseitigung zuständig sind. Rund 30,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern die Mitglieder die KOWA und sie verteilen es über eine Trinkwasser-Rohmetz von 7507 Kilometern Länge.
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" valign="bottom">
<p style="text-align: right">
<img border="0" src="https://www.kowa-sh.de/imgs/kowa/2011_11_16_InselBote_Bild.png" />
<br />
Kooperation vereinbart: Die Verbandsvertreter auf der Fähre durchs Wattenmeer.
</p>
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>
<span style="font-size:8px;">Quelle: shz-Artikel vom 16.11.2011</span>
</p>
Kennzahlenvergleich der KOWA SH 2015
KOWA SH
KOWA SH
100%
100%
2017-08-07 15:26:53
2017-08-08 08:30:06
Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins
<table border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="width:600px;">
<tbody>
<tr>
<td rowspan="2" style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
WRIXUM/FÖHR
<br />
Zehn kommunale Wasserversorger haben sich zur Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins (KOWA SH) zusammen geschlossen: Es sind zehn Vertragspartner, die in sechs Kreisen des Landes - Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg - ansässig sind. Bei der Gründungsversammlung in Wrixum auf Föhr nutzten Verbandsvorsteher und Geschäftsführer die Möglichkeit zu einem Treffen und besserem Kennenlernen.
<br />
Bei der Gründungsversammlung wurde Dr. Hark Ketelsen, Geschäftsführer des WBV Föhr, zum Vorsitzenden der KOWA bestellt. Ihm zur Seite stehen Ernst Kern vom Wasserverband (WV) Nord in Oeversee und Volker Ahrens vom WV Krempermarsch in Horst.
<br />
"Die einzelnen Wasserverbände hatten schon immer losen Kontakt zueinander. Deshalb ist jetzt der Zusammenschluss nur eine logische Konsequenz, um den Austausch auf eine offizielle Ebene zu stellen", erläuterte Hark Ketelsen. Mit regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Projekten soll die
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Gemeinschaft nun effektiver und konstruktiver werden, wobei keiner der Verbände seine Selbstständigkeit verliert.
<br />
Für die Zukunft sind nun unter anderem Leistungsvergleiche und gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angedacht. Auch vom gemeinsamen Material-Einkauf verspricht sich der Vorsitzende der KOWA Preisvorteile für alle Verbände. Unser Ziel ist, sagte Ketelsen, so günstig wie möglich für die Kunden zu arbeiten und dabei nachhaltig mit dem Wasser umzugehen. Die neue Kooperation will auch ihre Interessen klar vertreten: Deshalb hat sie sich in einer Resolution an die Landesregierung gegen die unterirdische Verpressung von
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Kohlendioxid ausgesprochen. Die KOWA ist ein offener Verbund, der weitere Mitstreiter aus der kommunalen Wasserwirtschaft ausdrücklich willkommen heißt. Dabei unterscheiden sich die kommunalen Verbände erheblich von privatrechtlichen Unternehmen.
<br />
Die kommunalen Versorger stellen durchaus ein Gewicht dar: Insgesamt 14 Wasserwerke versorgen rund 400 000 Menschen in 426 Gemeinden, wobei sie in 97 Gemeinden auch für die Abwasserbeseitigung zuständig sind. Rund 30,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern die Mitglieder die KOWA und sie verteilen es über eine Trinkwasser-Rohmetz von 7507 Kilometern Länge.
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" valign="bottom">
<p style="text-align: right">
<img border="0" src="https://www.kowa-sh.de/imgs/kowa/2011_11_16_InselBote_Bild.png" />
<br />
Kooperation vereinbart: Die Verbandsvertreter auf der Fähre durchs Wattenmeer.
</p>
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>
<span style="font-size:8px;">Quelle: shz-Artikel vom 16.11.2011</span>
</p>
Pseudomonas aeruginosa in Wasserzählern
KOWA SH
KOWA SH
100%
100%
2014-12-01 14:31:12
2014-12-03 14:39:56
Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins
<table border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="width:600px;">
<tbody>
<tr>
<td rowspan="2" style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
WRIXUM/FÖHR
<br />
Zehn kommunale Wasserversorger haben sich zur Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins (KOWA SH) zusammen geschlossen: Es sind zehn Vertragspartner, die in sechs Kreisen des Landes - Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg - ansässig sind. Bei der Gründungsversammlung in Wrixum auf Föhr nutzten Verbandsvorsteher und Geschäftsführer die Möglichkeit zu einem Treffen und besserem Kennenlernen.
<br />
Bei der Gründungsversammlung wurde Dr. Hark Ketelsen, Geschäftsführer des WBV Föhr, zum Vorsitzenden der KOWA bestellt. Ihm zur Seite stehen Ernst Kern vom Wasserverband (WV) Nord in Oeversee und Volker Ahrens vom WV Krempermarsch in Horst.
<br />
"Die einzelnen Wasserverbände hatten schon immer losen Kontakt zueinander. Deshalb ist jetzt der Zusammenschluss nur eine logische Konsequenz, um den Austausch auf eine offizielle Ebene zu stellen", erläuterte Hark Ketelsen. Mit regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Projekten soll die
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Gemeinschaft nun effektiver und konstruktiver werden, wobei keiner der Verbände seine Selbstständigkeit verliert.
<br />
Für die Zukunft sind nun unter anderem Leistungsvergleiche und gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angedacht. Auch vom gemeinsamen Material-Einkauf verspricht sich der Vorsitzende der KOWA Preisvorteile für alle Verbände. Unser Ziel ist, sagte Ketelsen, so günstig wie möglich für die Kunden zu arbeiten und dabei nachhaltig mit dem Wasser umzugehen. Die neue Kooperation will auch ihre Interessen klar vertreten: Deshalb hat sie sich in einer Resolution an die Landesregierung gegen die unterirdische Verpressung von
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Kohlendioxid ausgesprochen. Die KOWA ist ein offener Verbund, der weitere Mitstreiter aus der kommunalen Wasserwirtschaft ausdrücklich willkommen heißt. Dabei unterscheiden sich die kommunalen Verbände erheblich von privatrechtlichen Unternehmen.
<br />
Die kommunalen Versorger stellen durchaus ein Gewicht dar: Insgesamt 14 Wasserwerke versorgen rund 400 000 Menschen in 426 Gemeinden, wobei sie in 97 Gemeinden auch für die Abwasserbeseitigung zuständig sind. Rund 30,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern die Mitglieder die KOWA und sie verteilen es über eine Trinkwasser-Rohmetz von 7507 Kilometern Länge.
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" valign="bottom">
<p style="text-align: right">
<img border="0" src="https://www.kowa-sh.de/imgs/kowa/2011_11_16_InselBote_Bild.png" />
<br />
Kooperation vereinbart: Die Verbandsvertreter auf der Fähre durchs Wattenmeer.
</p>
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>
<span style="font-size:8px;">Quelle: shz-Artikel vom 16.11.2011</span>
</p>
Anhörung WRRL
Stellungnahme der KOWASH gemäß § 132 Abs. 4 Landeswassergesetz
KOWA SH
KOWA SH
100%
100%
2014-06-30 08:43:19
2014-06-30 10:31:08
Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins
<table border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="width:600px;">
<tbody>
<tr>
<td rowspan="2" style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
WRIXUM/FÖHR
<br />
Zehn kommunale Wasserversorger haben sich zur Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins (KOWA SH) zusammen geschlossen: Es sind zehn Vertragspartner, die in sechs Kreisen des Landes - Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg - ansässig sind. Bei der Gründungsversammlung in Wrixum auf Föhr nutzten Verbandsvorsteher und Geschäftsführer die Möglichkeit zu einem Treffen und besserem Kennenlernen.
<br />
Bei der Gründungsversammlung wurde Dr. Hark Ketelsen, Geschäftsführer des WBV Föhr, zum Vorsitzenden der KOWA bestellt. Ihm zur Seite stehen Ernst Kern vom Wasserverband (WV) Nord in Oeversee und Volker Ahrens vom WV Krempermarsch in Horst.
<br />
"Die einzelnen Wasserverbände hatten schon immer losen Kontakt zueinander. Deshalb ist jetzt der Zusammenschluss nur eine logische Konsequenz, um den Austausch auf eine offizielle Ebene zu stellen", erläuterte Hark Ketelsen. Mit regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Projekten soll die
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Gemeinschaft nun effektiver und konstruktiver werden, wobei keiner der Verbände seine Selbstständigkeit verliert.
<br />
Für die Zukunft sind nun unter anderem Leistungsvergleiche und gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angedacht. Auch vom gemeinsamen Material-Einkauf verspricht sich der Vorsitzende der KOWA Preisvorteile für alle Verbände. Unser Ziel ist, sagte Ketelsen, so günstig wie möglich für die Kunden zu arbeiten und dabei nachhaltig mit dem Wasser umzugehen. Die neue Kooperation will auch ihre Interessen klar vertreten: Deshalb hat sie sich in einer Resolution an die Landesregierung gegen die unterirdische Verpressung von
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Kohlendioxid ausgesprochen. Die KOWA ist ein offener Verbund, der weitere Mitstreiter aus der kommunalen Wasserwirtschaft ausdrücklich willkommen heißt. Dabei unterscheiden sich die kommunalen Verbände erheblich von privatrechtlichen Unternehmen.
<br />
Die kommunalen Versorger stellen durchaus ein Gewicht dar: Insgesamt 14 Wasserwerke versorgen rund 400 000 Menschen in 426 Gemeinden, wobei sie in 97 Gemeinden auch für die Abwasserbeseitigung zuständig sind. Rund 30,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern die Mitglieder die KOWA und sie verteilen es über eine Trinkwasser-Rohmetz von 7507 Kilometern Länge.
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" valign="bottom">
<p style="text-align: right">
<img border="0" src="https://www.kowa-sh.de/imgs/kowa/2011_11_16_InselBote_Bild.png" />
<br />
Kooperation vereinbart: Die Verbandsvertreter auf der Fähre durchs Wattenmeer.
</p>
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>
<span style="font-size:8px;">Quelle: shz-Artikel vom 16.11.2011</span>
</p>
Trinkwasserschutz bei Wasserentnahme über Hydranten durch die Feuerwehren
KOWA SH
KOWA SH
100%
100%
2014-04-17 14:55:47
2014-04-17 14:56:19
Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins
<table border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="width:600px;">
<tbody>
<tr>
<td rowspan="2" style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
WRIXUM/FÖHR
<br />
Zehn kommunale Wasserversorger haben sich zur Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins (KOWA SH) zusammen geschlossen: Es sind zehn Vertragspartner, die in sechs Kreisen des Landes - Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg - ansässig sind. Bei der Gründungsversammlung in Wrixum auf Föhr nutzten Verbandsvorsteher und Geschäftsführer die Möglichkeit zu einem Treffen und besserem Kennenlernen.
<br />
Bei der Gründungsversammlung wurde Dr. Hark Ketelsen, Geschäftsführer des WBV Föhr, zum Vorsitzenden der KOWA bestellt. Ihm zur Seite stehen Ernst Kern vom Wasserverband (WV) Nord in Oeversee und Volker Ahrens vom WV Krempermarsch in Horst.
<br />
"Die einzelnen Wasserverbände hatten schon immer losen Kontakt zueinander. Deshalb ist jetzt der Zusammenschluss nur eine logische Konsequenz, um den Austausch auf eine offizielle Ebene zu stellen", erläuterte Hark Ketelsen. Mit regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Projekten soll die
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Gemeinschaft nun effektiver und konstruktiver werden, wobei keiner der Verbände seine Selbstständigkeit verliert.
<br />
Für die Zukunft sind nun unter anderem Leistungsvergleiche und gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angedacht. Auch vom gemeinsamen Material-Einkauf verspricht sich der Vorsitzende der KOWA Preisvorteile für alle Verbände. Unser Ziel ist, sagte Ketelsen, so günstig wie möglich für die Kunden zu arbeiten und dabei nachhaltig mit dem Wasser umzugehen. Die neue Kooperation will auch ihre Interessen klar vertreten: Deshalb hat sie sich in einer Resolution an die Landesregierung gegen die unterirdische Verpressung von
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Kohlendioxid ausgesprochen. Die KOWA ist ein offener Verbund, der weitere Mitstreiter aus der kommunalen Wasserwirtschaft ausdrücklich willkommen heißt. Dabei unterscheiden sich die kommunalen Verbände erheblich von privatrechtlichen Unternehmen.
<br />
Die kommunalen Versorger stellen durchaus ein Gewicht dar: Insgesamt 14 Wasserwerke versorgen rund 400 000 Menschen in 426 Gemeinden, wobei sie in 97 Gemeinden auch für die Abwasserbeseitigung zuständig sind. Rund 30,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern die Mitglieder die KOWA und sie verteilen es über eine Trinkwasser-Rohmetz von 7507 Kilometern Länge.
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" valign="bottom">
<p style="text-align: right">
<img border="0" src="https://www.kowa-sh.de/imgs/kowa/2011_11_16_InselBote_Bild.png" />
<br />
Kooperation vereinbart: Die Verbandsvertreter auf der Fähre durchs Wattenmeer.
</p>
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>
<span style="font-size:8px;">Quelle: shz-Artikel vom 16.11.2011</span>
</p>
Förderung von Erdgas- und Erdöl anhand unkonventioneller Verfahren
KOWA SH
KOWA SH
100%
100%
2013-05-31 09:46:01
2013-06-04 09:53:45
Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins
<table border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="width:600px;">
<tbody>
<tr>
<td rowspan="2" style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
WRIXUM/FÖHR
<br />
Zehn kommunale Wasserversorger haben sich zur Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins (KOWA SH) zusammen geschlossen: Es sind zehn Vertragspartner, die in sechs Kreisen des Landes - Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg - ansässig sind. Bei der Gründungsversammlung in Wrixum auf Föhr nutzten Verbandsvorsteher und Geschäftsführer die Möglichkeit zu einem Treffen und besserem Kennenlernen.
<br />
Bei der Gründungsversammlung wurde Dr. Hark Ketelsen, Geschäftsführer des WBV Föhr, zum Vorsitzenden der KOWA bestellt. Ihm zur Seite stehen Ernst Kern vom Wasserverband (WV) Nord in Oeversee und Volker Ahrens vom WV Krempermarsch in Horst.
<br />
"Die einzelnen Wasserverbände hatten schon immer losen Kontakt zueinander. Deshalb ist jetzt der Zusammenschluss nur eine logische Konsequenz, um den Austausch auf eine offizielle Ebene zu stellen", erläuterte Hark Ketelsen. Mit regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Projekten soll die
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Gemeinschaft nun effektiver und konstruktiver werden, wobei keiner der Verbände seine Selbstständigkeit verliert.
<br />
Für die Zukunft sind nun unter anderem Leistungsvergleiche und gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angedacht. Auch vom gemeinsamen Material-Einkauf verspricht sich der Vorsitzende der KOWA Preisvorteile für alle Verbände. Unser Ziel ist, sagte Ketelsen, so günstig wie möglich für die Kunden zu arbeiten und dabei nachhaltig mit dem Wasser umzugehen. Die neue Kooperation will auch ihre Interessen klar vertreten: Deshalb hat sie sich in einer Resolution an die Landesregierung gegen die unterirdische Verpressung von
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Kohlendioxid ausgesprochen. Die KOWA ist ein offener Verbund, der weitere Mitstreiter aus der kommunalen Wasserwirtschaft ausdrücklich willkommen heißt. Dabei unterscheiden sich die kommunalen Verbände erheblich von privatrechtlichen Unternehmen.
<br />
Die kommunalen Versorger stellen durchaus ein Gewicht dar: Insgesamt 14 Wasserwerke versorgen rund 400 000 Menschen in 426 Gemeinden, wobei sie in 97 Gemeinden auch für die Abwasserbeseitigung zuständig sind. Rund 30,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern die Mitglieder die KOWA und sie verteilen es über eine Trinkwasser-Rohmetz von 7507 Kilometern Länge.
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" valign="bottom">
<p style="text-align: right">
<img border="0" src="https://www.kowa-sh.de/imgs/kowa/2011_11_16_InselBote_Bild.png" />
<br />
Kooperation vereinbart: Die Verbandsvertreter auf der Fähre durchs Wattenmeer.
</p>
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>
<span style="font-size:8px;">Quelle: shz-Artikel vom 16.11.2011</span>
</p>
Geplante Förderung von Erdgas und Erdöl anhand des EOR-Verfahrens
KOWA SH
KOWA SH
100%
100%
2012-12-07 11:31:05
2012-12-08 08:16:45
Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins
<table border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="width:600px;">
<tbody>
<tr>
<td rowspan="2" style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
WRIXUM/FÖHR
<br />
Zehn kommunale Wasserversorger haben sich zur Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins (KOWA SH) zusammen geschlossen: Es sind zehn Vertragspartner, die in sechs Kreisen des Landes - Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg - ansässig sind. Bei der Gründungsversammlung in Wrixum auf Föhr nutzten Verbandsvorsteher und Geschäftsführer die Möglichkeit zu einem Treffen und besserem Kennenlernen.
<br />
Bei der Gründungsversammlung wurde Dr. Hark Ketelsen, Geschäftsführer des WBV Föhr, zum Vorsitzenden der KOWA bestellt. Ihm zur Seite stehen Ernst Kern vom Wasserverband (WV) Nord in Oeversee und Volker Ahrens vom WV Krempermarsch in Horst.
<br />
"Die einzelnen Wasserverbände hatten schon immer losen Kontakt zueinander. Deshalb ist jetzt der Zusammenschluss nur eine logische Konsequenz, um den Austausch auf eine offizielle Ebene zu stellen", erläuterte Hark Ketelsen. Mit regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Projekten soll die
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Gemeinschaft nun effektiver und konstruktiver werden, wobei keiner der Verbände seine Selbstständigkeit verliert.
<br />
Für die Zukunft sind nun unter anderem Leistungsvergleiche und gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angedacht. Auch vom gemeinsamen Material-Einkauf verspricht sich der Vorsitzende der KOWA Preisvorteile für alle Verbände. Unser Ziel ist, sagte Ketelsen, so günstig wie möglich für die Kunden zu arbeiten und dabei nachhaltig mit dem Wasser umzugehen. Die neue Kooperation will auch ihre Interessen klar vertreten: Deshalb hat sie sich in einer Resolution an die Landesregierung gegen die unterirdische Verpressung von
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Kohlendioxid ausgesprochen. Die KOWA ist ein offener Verbund, der weitere Mitstreiter aus der kommunalen Wasserwirtschaft ausdrücklich willkommen heißt. Dabei unterscheiden sich die kommunalen Verbände erheblich von privatrechtlichen Unternehmen.
<br />
Die kommunalen Versorger stellen durchaus ein Gewicht dar: Insgesamt 14 Wasserwerke versorgen rund 400 000 Menschen in 426 Gemeinden, wobei sie in 97 Gemeinden auch für die Abwasserbeseitigung zuständig sind. Rund 30,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern die Mitglieder die KOWA und sie verteilen es über eine Trinkwasser-Rohmetz von 7507 Kilometern Länge.
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" valign="bottom">
<p style="text-align: right">
<img border="0" src="https://www.kowa-sh.de/imgs/kowa/2011_11_16_InselBote_Bild.png" />
<br />
Kooperation vereinbart: Die Verbandsvertreter auf der Fähre durchs Wattenmeer.
</p>
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>
<span style="font-size:8px;">Quelle: shz-Artikel vom 16.11.2011</span>
</p>
Information zur Trinkwasser-Installation - Zurückziehung der DIN 1988
KOWA SH
KOWA SH
100%
100%
2012-07-17 09:04:36
2012-07-17 09:04:36
Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins
<table border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="width:600px;">
<tbody>
<tr>
<td rowspan="2" style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
WRIXUM/FÖHR
<br />
Zehn kommunale Wasserversorger haben sich zur Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins (KOWA SH) zusammen geschlossen: Es sind zehn Vertragspartner, die in sechs Kreisen des Landes - Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg - ansässig sind. Bei der Gründungsversammlung in Wrixum auf Föhr nutzten Verbandsvorsteher und Geschäftsführer die Möglichkeit zu einem Treffen und besserem Kennenlernen.
<br />
Bei der Gründungsversammlung wurde Dr. Hark Ketelsen, Geschäftsführer des WBV Föhr, zum Vorsitzenden der KOWA bestellt. Ihm zur Seite stehen Ernst Kern vom Wasserverband (WV) Nord in Oeversee und Volker Ahrens vom WV Krempermarsch in Horst.
<br />
"Die einzelnen Wasserverbände hatten schon immer losen Kontakt zueinander. Deshalb ist jetzt der Zusammenschluss nur eine logische Konsequenz, um den Austausch auf eine offizielle Ebene zu stellen", erläuterte Hark Ketelsen. Mit regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Projekten soll die
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Gemeinschaft nun effektiver und konstruktiver werden, wobei keiner der Verbände seine Selbstständigkeit verliert.
<br />
Für die Zukunft sind nun unter anderem Leistungsvergleiche und gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angedacht. Auch vom gemeinsamen Material-Einkauf verspricht sich der Vorsitzende der KOWA Preisvorteile für alle Verbände. Unser Ziel ist, sagte Ketelsen, so günstig wie möglich für die Kunden zu arbeiten und dabei nachhaltig mit dem Wasser umzugehen. Die neue Kooperation will auch ihre Interessen klar vertreten: Deshalb hat sie sich in einer Resolution an die Landesregierung gegen die unterirdische Verpressung von
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Kohlendioxid ausgesprochen. Die KOWA ist ein offener Verbund, der weitere Mitstreiter aus der kommunalen Wasserwirtschaft ausdrücklich willkommen heißt. Dabei unterscheiden sich die kommunalen Verbände erheblich von privatrechtlichen Unternehmen.
<br />
Die kommunalen Versorger stellen durchaus ein Gewicht dar: Insgesamt 14 Wasserwerke versorgen rund 400 000 Menschen in 426 Gemeinden, wobei sie in 97 Gemeinden auch für die Abwasserbeseitigung zuständig sind. Rund 30,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern die Mitglieder die KOWA und sie verteilen es über eine Trinkwasser-Rohmetz von 7507 Kilometern Länge.
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" valign="bottom">
<p style="text-align: right">
<img border="0" src="https://www.kowa-sh.de/imgs/kowa/2011_11_16_InselBote_Bild.png" />
<br />
Kooperation vereinbart: Die Verbandsvertreter auf der Fähre durchs Wattenmeer.
</p>
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>
<span style="font-size:8px;">Quelle: shz-Artikel vom 16.11.2011</span>
</p>
Legionellen-Info
KOWA SH
KOWA SH
100%
100%
2012-04-23 11:39:21
2012-04-23 11:39:21
Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins
<table border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="width:600px;">
<tbody>
<tr>
<td rowspan="2" style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
WRIXUM/FÖHR
<br />
Zehn kommunale Wasserversorger haben sich zur Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins (KOWA SH) zusammen geschlossen: Es sind zehn Vertragspartner, die in sechs Kreisen des Landes - Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg - ansässig sind. Bei der Gründungsversammlung in Wrixum auf Föhr nutzten Verbandsvorsteher und Geschäftsführer die Möglichkeit zu einem Treffen und besserem Kennenlernen.
<br />
Bei der Gründungsversammlung wurde Dr. Hark Ketelsen, Geschäftsführer des WBV Föhr, zum Vorsitzenden der KOWA bestellt. Ihm zur Seite stehen Ernst Kern vom Wasserverband (WV) Nord in Oeversee und Volker Ahrens vom WV Krempermarsch in Horst.
<br />
"Die einzelnen Wasserverbände hatten schon immer losen Kontakt zueinander. Deshalb ist jetzt der Zusammenschluss nur eine logische Konsequenz, um den Austausch auf eine offizielle Ebene zu stellen", erläuterte Hark Ketelsen. Mit regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Projekten soll die
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Gemeinschaft nun effektiver und konstruktiver werden, wobei keiner der Verbände seine Selbstständigkeit verliert.
<br />
Für die Zukunft sind nun unter anderem Leistungsvergleiche und gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angedacht. Auch vom gemeinsamen Material-Einkauf verspricht sich der Vorsitzende der KOWA Preisvorteile für alle Verbände. Unser Ziel ist, sagte Ketelsen, so günstig wie möglich für die Kunden zu arbeiten und dabei nachhaltig mit dem Wasser umzugehen. Die neue Kooperation will auch ihre Interessen klar vertreten: Deshalb hat sie sich in einer Resolution an die Landesregierung gegen die unterirdische Verpressung von
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Kohlendioxid ausgesprochen. Die KOWA ist ein offener Verbund, der weitere Mitstreiter aus der kommunalen Wasserwirtschaft ausdrücklich willkommen heißt. Dabei unterscheiden sich die kommunalen Verbände erheblich von privatrechtlichen Unternehmen.
<br />
Die kommunalen Versorger stellen durchaus ein Gewicht dar: Insgesamt 14 Wasserwerke versorgen rund 400 000 Menschen in 426 Gemeinden, wobei sie in 97 Gemeinden auch für die Abwasserbeseitigung zuständig sind. Rund 30,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern die Mitglieder die KOWA und sie verteilen es über eine Trinkwasser-Rohmetz von 7507 Kilometern Länge.
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" valign="bottom">
<p style="text-align: right">
<img border="0" src="https://www.kowa-sh.de/imgs/kowa/2011_11_16_InselBote_Bild.png" />
<br />
Kooperation vereinbart: Die Verbandsvertreter auf der Fähre durchs Wattenmeer.
</p>
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>
<span style="font-size:8px;">Quelle: shz-Artikel vom 16.11.2011</span>
</p>
Das Schwermetall Uran im Trinkwasser
KOWA SH
KOWA SH
100%
100%
2012-04-18 13:42:57
2012-04-18 13:42:57
Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins
<table border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="width:600px;">
<tbody>
<tr>
<td rowspan="2" style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
WRIXUM/FÖHR
<br />
Zehn kommunale Wasserversorger haben sich zur Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins (KOWA SH) zusammen geschlossen: Es sind zehn Vertragspartner, die in sechs Kreisen des Landes - Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg - ansässig sind. Bei der Gründungsversammlung in Wrixum auf Föhr nutzten Verbandsvorsteher und Geschäftsführer die Möglichkeit zu einem Treffen und besserem Kennenlernen.
<br />
Bei der Gründungsversammlung wurde Dr. Hark Ketelsen, Geschäftsführer des WBV Föhr, zum Vorsitzenden der KOWA bestellt. Ihm zur Seite stehen Ernst Kern vom Wasserverband (WV) Nord in Oeversee und Volker Ahrens vom WV Krempermarsch in Horst.
<br />
"Die einzelnen Wasserverbände hatten schon immer losen Kontakt zueinander. Deshalb ist jetzt der Zusammenschluss nur eine logische Konsequenz, um den Austausch auf eine offizielle Ebene zu stellen", erläuterte Hark Ketelsen. Mit regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Projekten soll die
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Gemeinschaft nun effektiver und konstruktiver werden, wobei keiner der Verbände seine Selbstständigkeit verliert.
<br />
Für die Zukunft sind nun unter anderem Leistungsvergleiche und gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angedacht. Auch vom gemeinsamen Material-Einkauf verspricht sich der Vorsitzende der KOWA Preisvorteile für alle Verbände. Unser Ziel ist, sagte Ketelsen, so günstig wie möglich für die Kunden zu arbeiten und dabei nachhaltig mit dem Wasser umzugehen. Die neue Kooperation will auch ihre Interessen klar vertreten: Deshalb hat sie sich in einer Resolution an die Landesregierung gegen die unterirdische Verpressung von
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Kohlendioxid ausgesprochen. Die KOWA ist ein offener Verbund, der weitere Mitstreiter aus der kommunalen Wasserwirtschaft ausdrücklich willkommen heißt. Dabei unterscheiden sich die kommunalen Verbände erheblich von privatrechtlichen Unternehmen.
<br />
Die kommunalen Versorger stellen durchaus ein Gewicht dar: Insgesamt 14 Wasserwerke versorgen rund 400 000 Menschen in 426 Gemeinden, wobei sie in 97 Gemeinden auch für die Abwasserbeseitigung zuständig sind. Rund 30,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern die Mitglieder die KOWA und sie verteilen es über eine Trinkwasser-Rohmetz von 7507 Kilometern Länge.
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" valign="bottom">
<p style="text-align: right">
<img border="0" src="https://www.kowa-sh.de/imgs/kowa/2011_11_16_InselBote_Bild.png" />
<br />
Kooperation vereinbart: Die Verbandsvertreter auf der Fähre durchs Wattenmeer.
</p>
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>
<span style="font-size:8px;">Quelle: shz-Artikel vom 16.11.2011</span>
</p>
Kooperation der Wasserversorger
KOWA SH
KOWA SH
100%
100%
2011-11-16 10:08:14
2011-11-16 10:08:14
Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins
<table border="0" cellpadding="5" cellspacing="0" style="width:600px;">
<tbody>
<tr>
<td rowspan="2" style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
WRIXUM/FÖHR
<br />
Zehn kommunale Wasserversorger haben sich zur Kooperation kommunaler Wasser- und Abwasserverbände Schleswig-Holsteins (KOWA SH) zusammen geschlossen: Es sind zehn Vertragspartner, die in sechs Kreisen des Landes - Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg - ansässig sind. Bei der Gründungsversammlung in Wrixum auf Föhr nutzten Verbandsvorsteher und Geschäftsführer die Möglichkeit zu einem Treffen und besserem Kennenlernen.
<br />
Bei der Gründungsversammlung wurde Dr. Hark Ketelsen, Geschäftsführer des WBV Föhr, zum Vorsitzenden der KOWA bestellt. Ihm zur Seite stehen Ernst Kern vom Wasserverband (WV) Nord in Oeversee und Volker Ahrens vom WV Krempermarsch in Horst.
<br />
"Die einzelnen Wasserverbände hatten schon immer losen Kontakt zueinander. Deshalb ist jetzt der Zusammenschluss nur eine logische Konsequenz, um den Austausch auf eine offizielle Ebene zu stellen", erläuterte Hark Ketelsen. Mit regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Projekten soll die
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Gemeinschaft nun effektiver und konstruktiver werden, wobei keiner der Verbände seine Selbstständigkeit verliert.
<br />
Für die Zukunft sind nun unter anderem Leistungsvergleiche und gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angedacht. Auch vom gemeinsamen Material-Einkauf verspricht sich der Vorsitzende der KOWA Preisvorteile für alle Verbände. Unser Ziel ist, sagte Ketelsen, so günstig wie möglich für die Kunden zu arbeiten und dabei nachhaltig mit dem Wasser umzugehen. Die neue Kooperation will auch ihre Interessen klar vertreten: Deshalb hat sie sich in einer Resolution an die Landesregierung gegen die unterirdische Verpressung von
</td>
<td style="width:33%; text-align: justify" valign="top">
Kohlendioxid ausgesprochen. Die KOWA ist ein offener Verbund, der weitere Mitstreiter aus der kommunalen Wasserwirtschaft ausdrücklich willkommen heißt. Dabei unterscheiden sich die kommunalen Verbände erheblich von privatrechtlichen Unternehmen.
<br />
Die kommunalen Versorger stellen durchaus ein Gewicht dar: Insgesamt 14 Wasserwerke versorgen rund 400 000 Menschen in 426 Gemeinden, wobei sie in 97 Gemeinden auch für die Abwasserbeseitigung zuständig sind. Rund 30,5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern die Mitglieder die KOWA und sie verteilen es über eine Trinkwasser-Rohmetz von 7507 Kilometern Länge.
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" valign="bottom">
<p style="text-align: right">
<img border="0" src="https://www.kowa-sh.de/imgs/kowa/2011_11_16_InselBote_Bild.png" />
<br />
Kooperation vereinbart: Die Verbandsvertreter auf der Fähre durchs Wattenmeer.
</p>
<p align="right">
<span style="font-size:8px;">len</span>
</p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>
<span style="font-size:8px;">Quelle: shz-Artikel vom 16.11.2011</span>
</p>